spot-fishing
Community => Playground => Thema gestartet von: twitchbait am Februar 21, 2009, 16:43:12 Nachmittag
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Hallo,
Ich bin seit ungefähr einem Monat im Besitz einer Garbolino Asio (1.80, 5-17g Wg) und einer Shimano Chronarch 51 MG.
Leider darf ich im Moment weger der Schonzeit nicht ans Wasser, deshalb übe ich oft im Garten damit zu werfen.
Vorher habe ich nur Jerks mit der Multi geworfen, deshalb habe ich nicht viel Erfahrung, mit leichten Ködern an der Baitcaster zu werfen aber man liest hier ja oft, dass das mit der Zeit kommt und man dann auch weiter Werfen kann.
Nur kann ich im Moment irgendwie noch überhaupt nicht weit werfen, komischerweise spielt es dabei kaum eine Rolle, ob der Köder nun 5 oder 10 gramm wiegt, ich komme sogut wie nie über 20 Meter, meistens nur 15.
Ich habe aber irgendwie nicht das Gefühl, als könnte ich noch besonders viel an meiner Wurftechnik verbessern.
Mit der genauigkeit der Würfe bin ich auch vollkommen zufrieden (also wenn ich einen bestimmten Punkt treffen will).
Ich denke an den Bremseinstellungen liegt es auch nicht, die sind schon ziemlich gering eingestellt.
Wie weit werft ihr so mit ködern um die 6 gramm an etwa vergleichbarem Gerät? (Oder auch generell an eurem Gerät)
Ist das für den Einstieg normal oder mache ich irgendwas falsch?
Wie weit habt ihr zu beginn der Baitcasterangelei mit leichten Ködern geworfen, bzw. hat sich bei euch mit der Zeit noch viel getan in Sachen Wurfweite?
Ich bin Dankbar für alle Antworten,
Phillip
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(Oder auch generell an eurem Gerät)
Ich denke mal 70 - 90 m sind kein Problem mit der Curado 201 E7 + Lamiglas und ein 25 g Snaps als Köder.
Ein Chubby hab ich an einer weichen Spinning mit einer Calcutta TE 51GT auch schon um die 25 m gefeuert.
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Erste Frage...was für eine Schnur benutzt Du?
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Ich?
Auf der Curado hab ich eine 12 lb Bawo PP und auf der Calcutta eine 0.235 mm keine Ahnung was Mono.
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Bist Du der Threadersteller ? :wink:
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Nö, aber vielleicht meinst du ja mich, oder beide. :wink:
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Nö :mrgreen:
Back to Toppic :tröööööt: :wink:
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Bespult ist die Rolle mit 0,28er Stroft GTM.
Ich hatte auch mal die Strof in 0.28 mm auf der Alphas. Ich finde das Zeug ist nicht das beste und lässt sich nicht so gut werfen wie andere Schnüre. Dennoch sollten damit mehr als 15 m drin sein.
Was für Köder hast du geworfen? Die Dinger fliegen ja auch unterschiedlich gut.
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komischerweise spielt es dabei kaum eine Rolle, ob der Köder nun 5 oder 10 gramm wiegt, ich komme sogut wie nie über 20 Meter, meistens nur 15.
Irgendwas stimmt da nicht, normalerweise sollte ein deutlicher Unterschied erkennbar sein. :hmmm:
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Ist das für den Einstieg normal oder mache ich irgendwas falsch?
Wie weit habt ihr zu beginn der Baitcasterangelei mit leichten Ködern geworfen, bzw. hat sich bei euch mit der Zeit noch viel getan in Sachen Wurfweite?
Ich bin Dankbar für alle Antworten,
Phillip
Ich weiss jetzt nicht welcher WG - Bereich für deine Rolle optimal ist und wie sich die Rute dazu von den Wurfeigenschaften verhält, sofern du dich mit 6g im optimalen Bereich befindest sollten da 10m mehr noch drin sein.
Ich behaupte einfach mal das die Wurfweite mit der Übung kommt, meine ersten Wurfversuche gingen mit 5g noch höchstens bis 15 m, inzwischen sind schon 25m drin und das Ende der Fahnenstange ist - Wurfkönnentechnisch - noch lange nicht erreicht.
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Ich würde 10Gramm als Optimalgewicht für die Asio angeben, normal müsste da viel mehr drinne sein, vielleicht liegt es ja doch an der Bremse?!
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.....Ist noch gar nicht allzu lange her, da habe ich beinahe die ähnlichen Fagen gestellt.
Zwischen 5 und 10 Gramm sind im Lauf der Zeit deutliche Unteschiede zu merken! Aber ruhig bleiben.
Merke: Auch mit Gewalt läßt sich kein Bulle melken!
Übrigens: 15 meter mit 5 Gramm, das wäre knapp ein Suirrel 61, - das ist doch gut für den Anfang!
Was erwartest Du denn nach einem Monat???? :nolose:
Meistens brauchst Du doch eh kaum so weit zu werfen. Und weit über 20 Meter mußt Du Dir mit leichtem BC-Geschleuder auch nicht antun, weils dann entweder keine Spaß mehr macht, oder das Tackle gewaltig nach oben hin aufgerüstet werden muß. (Von a nach B kommsté mit nem Ford Ka , aber auch mit dem Daimler) :soisset:
Der Rest ist Übung, Übung, Übung. Die weiteste Reise beginnt mit dem ersten Schritt...
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Danke erstmal für die ganzen Antworten!
Also wenn ich die Bremse noch weiter aufmache, dann ist das Perrückenrisiko zu hoch, die ist schon ziemlich gering eingestellt.
Ich werds morgen nochmal versuchen, die Bremse noch mehr zu öffnen und dann berichten.
Gibt es wesentliche Unterschiede beim Wurfablauf von der Baitcaster zur Stationärrolle?
Ich habe festgestellt, dass ich 2-3 Meter weiter komme, wenn ich nicht nur die Aktion (Schnelligkeit) der Rute nutze, sondern Weiter aushole und die ganze Rute mitbewege, also nicht als wäre auf höhe der Rolle eine Drehachse, sondern das Griffstück auch ungefähr soweit mitbewege wie die Spitze.
Köder hab ich verschiedene genommen, Jigs und verschiedene Barschobbler zwischen 4 und 10 gramm.
Natürlich ist schon ein kleiner Unterschied zwischen nem 5 und nem 10 Gramm Köder zu sehen, aber eben nur unwesentlich (höchstens 2-3 Meter).
Ich werd morgen nochmal mit der Bremse rumexperimentieren und dann berichten!
Ich hoffe, es kommen noch nen Paar hilfreiche Tipps zu werfen mit der Baitcaster.
Phillip
@Klausi: Ich angel oft an nem Stausee und da wärs schon praktischer nen bischen weiter rauszukommen.
Die Barsche stehen zwar meistens nah am Ufer, aber eben nicht immer!
Das macht mir ja Hoffnung, dass es dir mal ähnlich ging! :wink:
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Hi,
möglicherweise musst du deine Rolleneinstellung mal überprüfen. Versuch mal: Spulenbremse (das ist der runde Knopf auf der Seite der Kurbel) so weit auf, dass du gerade kein Quer-Spiel der Spule mehr hast - drei Pins aktivieren beim VBS System - und ab die Lucy.
Möglicherweise ist aber auch zuviel Öl in den Lagern oder eventuell zu wenig - bei zu wenig müsstes du allerdings deutlich Laufgeräusche der Lager beim Wurf hören.
Ich kenne die Asio nicht, aber bei 10gr muss da mehr passieren .
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Merke: Auch mit Gewalt läßt sich kein Bulle melken!
Doch das geht :wink:, ich erinnere nur an "Kingpin", den Bowling Film mit Woody Harrelson.
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So Du ein wenig von Physik verstehst: Von Deiner Wurfenergie brauchst Du einen immer relativ gleichen Teil, mit dem Du die Spule erstmal in Bewegung sezen mußt. Dieser ist direkt masseabhängig (Spule + Schnur) und wird in Grenzen vom Reibungswiderstand beeinflußt, kannste erstma´vernachlässigen. Also hat jede Baitcastrolle ihr eigenes unteres Wurfgewicht.
Diese genannte Energie geht vom Wurf-gesamt-Kraftpaket ab. Was übrig bleibt, bringt die Weite - und je weniger Gewicht - desto weniger Weite.
Es nützt auch nichts, Gewaltwürfe zu versuchen, weil: Du brauchst mehr Energie auf, die Spule gigantisch zu beschleunigen - die nimmt Dir direkt das Tempo aus dem Wurf - die Perrücke ist perfekt.... Irgendwann heißt es eben: Weiter raus = mehr Gewicht. So einfach ist das.
Einfach mal nicht verzagen und weiterüben....
Übrigens: Für leichte Köder gibt es Spinnruten
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Moinz,
da ich die Rolle ja auch fisch versuch ich mal mein Glück :wink:
Mit 2 Pins auf "on" und er Spulenbremse so eingestellt, dass die Spule noch ein kleines bisschen Spiel hat werf ich die 10 Gramm deutlich weiter als du :blllll: :mrgreen: :wink:
An der Rolle an sich liegts also nicht, die wirft nämlich auch 5 Gramm noch ausreichend gut!
An der Rute liegts laut mäxxx auch nicht (zumindest bei 10 Gramm)
Die Stroft scheint wohl nicht ganz optimal zu sein, aber daran wird diese gravierende Wurfweitendefizit wohl auch nicht herkommen.
Frage: Wie lange fischt du die Rolle schon??
Kann sein, dass sie erst mal ne Weile warmgefischt werden muss.
Kann theoretisch auch an verfetteten Lagern oder Spulenachse liegen!
Hmm und sonst: Üben, üben, üben :top:
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Dass es nicht am Gerät liegt war mir schon klar! :wink:
Ich hatte 4 Pims auf on, versuchs morgen mal mit 2en. Ich hab die Rolle seit Weihnachten, aber war noch nie damit am Wasser, immer nur im Garten.
Ich wollte grad mal nachsehen, wegen den Kugellagern aber weiss nicht genau wie man da drankommt. Ich will ja auch nichts kaputtmachen!
Durch die Seitenklappe gings jedenfalls irgendwie nicht..
Mir ist aufgefallen, dass die Rolle ein ganz leises, aber hohes "pfeifen" von sich gibt, wenn man ganz schnell einkurbelt.
Ist das normal, oder könnte es an unterölten Kugellagern liegen.
ich hab bislang nicht weiter drüber nachgedacht, weil ich dachte, es wäre normal.
phillip
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Schalt erstmal nur 2 Pins auf "on"...und zieh dann besser nicht gleich voll durch
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Ich hatte 4 Pims auf on
Da ham wir den Übeltäter :mrgreen:
Am besten erst mal mit 3 versuchen, gerade bei 5 Gramm :top:
Das mit der Geräuschkulisse ist normal, ist bei meiner auch so, obwohl ich sie eben erst komplett neu geölt/gefettet hab und bei den Curados ist es nicht anderst ...
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Ich hab grad nochmal nen bischen am Gerät rumgefummelt ( 2 Pims on und Bremse noch leichter) und mir ist aufgefallen, dass die Rolle garnicht mehr Pfeift, das hat sie die letzten Tage immer gemacht. Kann vielleicht auch daran liegen, dass ich die Bremse grade nen bischen mehr geöffnet hab.Zumindest scheint dann doch alles in Ordnung zu sein mit den Kugellagern.
Ich hab grad auch inner Deele mit nem X-rap ein paar Trockenübungen gemacht ( :mrgreen:) und es scheint schon ein bischen leichter zu laufen. Danke an alle nochmal, für die vielen Tipps!
Ich berichte dann morgen nochmal, wie's auf der Wiese lief!
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Gibt es wesentliche Unterschiede beim Wurfablauf von der Baitcaster zur Stationärrolle?
Gerade bei leichten Ködern hilft es immens, wenn man die Rute mit einem Rückschwung auflädt.
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Fische die 51er MG jetzt schon ne ganze Weile.
Mit der Rolle hast du Sicherlich nix falsch gemacht.
In Sachen Per4mance steht die meiner Pixy in nichts nach.
Was ich aber bestätigen kann,ist, dass die Rolle erst ne Weile eingefischt werden muss.
Nach ein paar Stunden am Wasser schnurrt die Chronarch wie ein Kätzchen.
Gruß Hannes
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In Sachen Per4mance steht die meiner Pixy in nichts nach.
Was ich aber bestätigen kann,ist, dass die Rolle erst ne Weile eingefischt werden muss.
Wie begründest du das?
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Ich hab hier jetzt schon mehrmals gelesen das man mit viel üben weiter wirft .
Was macht denn den hauptteil dieser Zusätzlichen Wurfweite aus ?
Bessere "Daumenarbeit" wodurch die Magnet/Fliehkraftbremse leichter eingestellt werden kann ?
Oder auch an der Wurftechnik selbst ?
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Das würd ich auch gerne mal Wissen.
Ich denke, es ist ist ein Gemisch aus beidem und das Gefühl dafür, das sich mit der Zeit entwickelt!?
Profis vor...
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Ich hab hier jetzt schon mehrmals gelesen das man mit viel üben weiter wirft .
Was macht denn den hauptteil dieser Zusätzlichen Wurfweite aus ?
Bessere "Daumenarbeit" wodurch die Magnet/Fliehkraftbremse leichter eingestellt werden kann ?
Oder auch an der Wurftechnik selbst ?
Ich denke ein Teil ist auf jeden Fall die Wurftechnik und im Wurf selbst hab ich kaum bis gar nicht den Daumen an der Spule. Nur zum Abstoppen, mehr eigentlich nicht.
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(Oder auch generell an eurem Gerät)
Ich denke mal 70 - 90 m sind kein Problem mit der Curado 201 E7 + Lamiglas und ein 25 g Snaps als Köder.
Ein Chubby hab ich an einer weichen Spinning mit einer Calcutta TE 51GT auch schon um die 25 m gefeuert.
70-90m?Krass
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(Oder auch generell an eurem Gerät)
Ich denke mal 70 - 90 m sind kein Problem mit der Curado 201 E7 + Lamiglas und ein 25 g Snaps als Köder.
Ein Chubby hab ich an einer weichen Spinning mit einer Calcutta TE 51GT auch schon um die 25 m gefeuert.
70-90m?Krass
Dafür hab ich die Combo. Wäre schade, wenn sie das nicht schaffen könnte.
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Merke: Auch mit Gewalt läßt sich kein Bulle melken!
Doch das geht :wink:, ich erinnere nur an "Kingpin", den Bowling Film mit Woody Harrelson.
:totlach: :totlach: :totlach: :totlach: :totlach:
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In Sachen Per4mance steht die meiner Pixy in nichts nach.
Was ich aber bestätigen kann,ist, dass die Rolle erst ne Weile eingefischt werden muss.
Wie begründest du das?
Wie begründe ich was?
Sind halt meine Eindrücke.
Dass die Shimanos ein wenig brauchen, biss sie richtig fetzen,konnte ich aber schon mehrfach lesen.
Scheinbar wars nicht nur bei mir so.
Die Rollen sind aber vom Werk aus anscheinend reichlich gefettet. Dieses überschüssige Fett muss halt erst mal aus den Lagern raus. Entweder man reinigt die Lager oder fischt die Rolle ein.
Gruß Hannes
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Ist aber auch bei den anderen so! Wenn sich die Rolle mal richtig "eingelaufen" hat, gehts meist nochetwas leichter!
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(Oder auch generell an eurem Gerät)
Ich denke mal 70 - 90 m sind kein Problem mit der Curado 201 E7 + Lamiglas und ein 25 g Snaps als Köder.
Ein Chubby hab ich an einer weichen Spinning mit einer Calcutta TE 51GT auch schon um die 25 m gefeuert.
70 - 90 Meter, hast du dich da nicht vehau´n... :hmmm:
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In Sachen Per4mance steht die meiner Pixy in nichts nach.
Was ich aber bestätigen kann,ist, dass die Rolle erst ne Weile eingefischt werden muss.
Wie begründest du das?
Eine normale Angelegenheit: Da die Fertigungstoleranzen bei hochwertigem Gerät dem entsrechend sind (nichts wackelt und hat Luft :wink:), muß sich erst alles einlaufen. Rollen mit gefrästen z. B. Metallgetriebe (Penn), laufen die ersten Kilometer wie mit angezogener Handbremse, dann aber nach und nach, wie von allein.
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Das glaub ich nicht, dass er sich da verhaun hat.. Mit nem 4" Buffalo hab ich mal nachgemessen mit google earth und bin ich auf ca. 45-50m gekommen. Der Snaps ist ein Meerforellenblinker und fliegt SEEHR schön, den werfe ich mit Statio inzwischen relativ locker um/über 100m ( hab mir mal einen an ner Schleuse kaputt geworfen, bis zur Mauer sind es dort ca. 120m :kickass: ).
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So, ich war heute mal auf der Wieseund habs nochmal versucht. ES LÄUFT! :jabbadabbadoo: :jabbadabbadoo:
Ich habe von Bramo noch den Tipp erhalten, die Spule etwas voller zu bespulen, falls sie nicht ganz voll ist und ich denke auch , dass das mein Problem war.
Ich hab auf einer Fisch&Fang DVD mit Johannes Dietel mal nen Beitrag über die Baitcasterangelei gesehen und da hat einer gesagt, man solle die Spule nicht ganz vollmachen, deswegen waren bei mir noch ungefähr 5mm frei bis zu Spulenrand.
Jetzt ist es noch ca. 1mm und was soll ich sagen?-ich komme vieel weiter!
Hier mal die Messergebnisse von vorhin:
4,5 Gramm Eigenbauwobbler (Schlechte Flugeigenschaften) : 15M
5 Gramm Jighead mit 2,5" Fin-s fish (insgesamt ca.6 Gramm und sehr gute Flugeigenschaften): fast 25M
7,5 Gramm X-rap, eher schlechte Flugeigenschaften (zumindest im Vergleich zum Jig): 20M
10 Gramm Spöket-nachbau (vom Powercatcher) : 30M
Damit bin ich doch schonmal ganz zufrieden.
Danke nochmal für alle Tipps, vor allem der von Bramo (Matthias) ! :wink:
Phillip
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Das glaub ich nicht, dass er sich da verhaun hat.. Mit nem 4" Buffalo hab ich mal nachgemessen mit google earth und bin ich auf ca. 45-50m gekommen. Der Snaps ist ein Meerforellenblinker und fliegt SEEHR schön, den werfe ich mit Statio inzwischen relativ locker um/über 100m ( hab mir mal einen an ner Schleuse kaputt geworfen, bis zur Mauer sind es dort ca. 120m :kickass: ).
120 Meter mit einem Mefoblinker.... :hmmm:
Geh mal auf einen Sportplatz zur markierten Laufbahn, du wirst dich wundern wie weit 120 Meter sind.
Ein Freund von mir kommt mit seiner Harrision 3 1/2 lb., einer großen 5000er Daiwa und 0,18er geflochtenen, mit 120 gr. Bebleiung (und nur 120gramm Tropfenblei sonst nichts) mit "ach und krach" an die 130 Meter. Er ist übrigens der beste Werfer den ich kenne.
Wie du mit einem, sagen wir 25 gr. Mefoblinker, so weit werfen kannst ist mir ein Rätsel.
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Hier besteht Potential für eine ganze Sendung Gallileo Mystery "100m mit Spinningtackle: gibt es wirklich Menschen, die das können? - Aiman Abdallah klärt auf" :mrgreen:
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1. Die Shimano Speedmaster is sowas von einem geilen Wurfgeschoss, mit keiner anderen Rute kann ich so weit werfen wie mit der! :rock´n´roll: 4000er Rolle und 12er Power Pro
Wie gesagt, ich habs mit Google gerechnet und des sind ca. 120m +/- Ich habs auch erst einmal soweit gepackt, aber im Schnitt werf ich mit denen um die 100 m.
2. Ich meine, dass die, die ich fische 34g oder so haben :hmmm:
@ Mitch: und was haben die Illuminaten damit zu tuen??? :mrgreen:
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Ein Freund von mir kommt mit seiner Harrision 3 1/2 lb., einer großen 5000er Daiwa und 0,18er geflochtenen, mit 120 gr. Bebleiung (und nur 120gramm Tropfenblei sonst nichts) mit "ach und krach" an die 130 Meter.
Dann soll er mal ne dünnere geflochtene + Schlagschnur probieren , ich wette das bringt locker n + von 20m :wink:
N 16gr (oder sinds 18gr?) Spöket bekomm ich mit meiner 3m Skelli und an 0,10er Fireline zumindest bei günstigen Windverhältnissen auch locker auf 100m ...
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Wer noch nie n 25g Snaps am Mefogeschirr geworfen hat, sollte das mal ausprobieren und dann erst urteilen! :wink:
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Wer noch nie n 25g Snaps am Mefogeschirr geworfen hat, sollte das mal ausprobieren und dann erst urteilen! :wink:
Eben. Danach vergeht der Unglaube.
120g wäre mir viel zu viel, ein bissl weniger dafür dünnere Schnur und ne Rute die sich besser auflädt (Harrison is zu hart) dann klappt das.
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Laut Google hab ich beim Testen der Lamiglas mit HANSWORST 80-90m geschafft. Als Rolle stand eine Calcutta Conquest 101 zur verfügung mit 100m 16lb Nitlon. Mit einem aktiven Pin geht der 25g Snaps schon gut ab. Ich denke mal mit leichten Rückenwind oder wenn man wirklich voll durchgezogen hätte, hätten wir die Spule leergeworfen. Aber irgendwie hatte ich da noch etwas Schiss vor, mit der Combo voll durchzuziehen. Das kommt aber auch noch, wenn ich mich etwas dran gewöhnt hab.
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100m mit der Spinnrute ist schon eine echt Marke. Das ist wesentlich weiter als man denkt! Ich denk ich werf mit dem 25gr Snaps so um die 85m.
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Macht doch nen eigenen Thread mit dem Thema: "Kann man einen Mefoblinker mit der Spinnrute 120m werfen?" auf! :mrgreen:
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4,5 Gramm Eigenbauwobbler (Schlechte Flugeigenschaften) : 15M
5 Gramm Jighead mit 2,5" Fin-s fish (insgesamt ca.6 Gramm und sehr gute Flugeigenschaften): fast 25M
7,5 Gramm X-rap, eher schlechte Flugeigenschaften (zumindest im Vergleich zum Jig): 20M
10 Gramm Spöket-nachbau (vom Powercatcher) : 30M
Damit bin ich doch schonmal ganz zufrieden.
Danke nochmal für alle Tipps, vor allem der von Bramo (Matthias) ! :wink:
Phillip
Wenn das Ding so fliegt wie ein echter Spöket solltest du damit auch Weiten von 40 - 50 m ohne Probleme erreichen. Die schwerere Variante (18 g) hab ich an der P&M Casting mit Alphas auch um die 65 - 70 m geworfen.
Die Übung kommt mit der Zeit, das wird schon.
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Wer noch nie n 25g Snaps am Mefogeschirr geworfen hat, sollte das mal ausprobieren und dann erst urteilen! :wink:
Für alle Weitwerfer die gern auf den Boden der Tatsachen kommen möchten:
Ein Fussballplatz ist in der Regel 100 - max. 115 Meter lang. Wer da mit einer Spinne oder BC und 25 gr. rüber kommt, dem ist ein Platz bei Uri Geller am Dienstag Abend sicher . :wink:
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Nen Mefo Gerät hatte ich auch schon mal inder Hand.... :wink:
er ging um den Buffalo den er 100m werfen wollte...er hat jetzt 45-50 m geschrieben.... :wink:
Mit na 3,30 MeFo-Spinne werf ich nen 15gr Snaps 200m :mrgreen:
Nix für ungut,werft so weit ihr könnt :wink: Ich muss net so weit casten um an meinen Fisch zu kommen :mrgreen: ,20-30m reichen zu 90% aus. :flowers:
[youtube]j-khhWYsj1o[/youtube]
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Immer wieder gut,
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=phncWOqe8RU&feature=related[/youtube]
aber bitte mit Ton!!!
Keine Ahnung wie weit der wirft, hört sich aber weit an!!!
Gruss Frank :wink:
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Ich glaube bis heute, dass das hier fake ist...
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=oLQDttX-m_s[/youtube]
edit:
Der deutsche Rekord in der Disziplin Gewicht Weit Zweihand (18 Gramm) liegt, so meine ich, bei ca. 125 Metern - nur mal so. :wink:
Multi Weit Zweihand gibt es ebenfalls (auch 18 Gramm) da sinds round about 105 Meter.
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@makomatic,
Fake oder nicht Fake, ich glaub´s nicht. Deine Ausführungen sind zu den Rekorden sind richtig, jedoch nicht vergleichbar:
Bei Weitwurfmeisterschaften werden gezogene, konische Schnüre verwendet, die Spulen sind unverglichbar groß bis an den Rand gefüllt und alles, wie z.b. ein aerodynamisches WG, inkl. Windstille, ist auf optimal aufeinander abgestimmt. Kein "Weltmeister" wirft mit einer Shima... o. welcher Rute auch immer, und einem 40 gr. Shad 120 Meter, das verbietet die Physik. :soisset:
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So, war gestern nochmal los (auf der wiese :mrgreen:) und hab mit nem 4-4,5gramm popper (gibt meine Briefwaage nicht soo genau her) ca. 23m geworfen. Mit nem 7,5g Patronenblei ca. 40m! Es geht immer weiter ! :jabbadabbadoo:
Phillip
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....... Es geht immer weiter ! ......
Das hört sich doch gut an; Du wirst auch demnächst feststellen, daß Du beim Angeln immer weniger über den Wurf nachdenkst.
Kleinere Rückschritte wird es allerdings auch geben - vermute daß es beim Gartentraining z.B. keine überraschenden Windböen gibt. Das gehört aber auch dazu.
Gruss
smorr
P.S. Wenn Du weitere Fortschritte machen solltest, dann erkläre mir doch bitte wie. Aber unauffällig per PN. :wink: